Mittwoch, 9. April 2014

Gesunde Beine auf natürliche Weise

Venengesundheit!

Im Frühjahr zeigen Frauen Bein: Die Skihose wird in den Keller verbannt und der Rock hat endlich Saison. Grund genug sich vermehrt um die Venengesundheit zu kümmern. Schließlich belasten besonders langes Stehen, Bewegungsarmut und Übergewicht unsere Venen und zeichnen sich außerdem in Form von Besenreiser und Krampfadern unschön auf unseren Beinen ab.


Welche Heilpflanzen unterstützen die Venengesundheit auf natürliche Weise? Als Klassiker ist hier die Rosskastanie zu nennen. Ihre wirksamen Inhaltsstoffe befinden sich in deren Samen. Sie enthalten drei bis zehn Prozent eines komplex zusammengesetzten Saponingemisches. Ein Teil davon heißt Aescin. Dieser wiederum besteht aus mehr als 30 verschiedenen Einzelsubstanzen. Laborversuche zeigten, dass Aescin Gefäßwände abdichtet und so verhindert, dass sich Wasser im Gewebe ansammelt. Zudem wirkt es leicht entzündungshemmend. Ein bekanntes Rosskastaniensamen-Präparat ist Venen-Tabletten STADA® retard zur unterstützenden Behandlung bei Venenschwäche.

Sehr bewährt hat sich auch die Venenbehandlung mit Extrakten aus roten Weinrebenblüten, wie sie z.B. in der Antistax® Venencreme zur Linderung müder und schwerer Beine vorhanden sind. Der Weinblätter-Dickextrakt enthält vier bis fünf Prozent Flavonoide, die sich – laut Laboruntersuchungen – positiv auf die Venenfunktion auswirken. Sie sind entzündungshemmend, dichten Gefäßwände ab und verhindern, dass Wasser ins Gewebe vordringt.

Wie können Sie selbst Ihren Beinen etwas Gutes tun?
• Bewegen Sie sich ausreichend.
• Legen Sie Ihre Beine bei sitzender Tätigkeit so oft wie möglich hoch.
• Vermeiden Sie Schuhe mit hohen Absätzen.
• Duschen Sie Ihre Beine kalt ab.
• Gehen Sie öfters Schwimmen.

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