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| Natürlich gegen Migräne. |
Migräne zeichnet – gegenüber sporadisch auftretenden Spannungskopfschmerzen – ein komplexes Krankheitsbild aus, das bei Erwachsenen typischerweise durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet ist, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit oder Geräuschempfindlichkeit begleitet sein kann.
Das Wort Migräne stammt aus dem Altgriechischen und kann mit „halber Schädel“ übersetzt werden. Bei einigen Patienten geht einem Migräneanfall eine so genannte Migräneaura voraus, während der insbesondere optische oder sensible Wahrnehmungsstörungen auftreten. Zum Glück gibt es einige natürliche Präparate, die wir Ihnen zur Behandlung von Migräne empfehlen können.
Mit Eisenhut gegen akute Schmerzen
Zur Vorbeugung und Behandlung von Migräne eignen sich gut die Migräne Hevert N Tropfen. Sie enthalten einige pflanzliche Inhaltsstoffe in homöopathischer Aufbereitung und dämpfen eine überschießende schmerzhafte Reaktion von Gefäßen und Nerven: Aconitum (Eisenhut) wird bei akuten entzündlichen Erkrankungen, krampfartigen, stechenden und ziehenden Schmerzen sowie Nervenschmerzen und -reizungen eingesetzt. Auch Überempfindlichkeit gegen Licht, Gerüche und Geräusche wird gelindert. Atropinum sulfuricum (Inhaltsstoff der Tollkirsche) hilft bei klopfendem Kopfschmerz, Migräne und Nervenschmerzen. Gelsemium (Gelber Jasmin) wirkt bei Kopfschmerzen, Migräne und Sehstörungen. Glonoinum (Nitroglycerin) wird bei heftig pulsierenden Kopfschmerzen und Gefäßkrämpfen verwendet. Iris (Schwertlilie) hilft bei Migräne mit Erbrechen und Sehstörungen. Secale cornutum (Mutterkorn) lindert das krampfartige Zusammenziehen der Blutgefäße und Magenkrämpfe.
Mit Trauben-Silberkerze gegen Frauenbeschwerden
Ein weiteres homöopathisches Kombinationsarzneimittel, das verschiedene Bestandteile in sich vereint und speziell für migräneartige Kopfschmerzen entwickelt wurde, ist Dolor-orthim® von Orthim®. Hier wirken folgende vier Inhaltstoffe: Die Cimicifuga racemosa (Trauben-Silberkerze) ist besonders für Frauen, die durch hormonell bedingte Veränderungen Beschwerden haben, etwa vor oder während der Periode oder im Klimakterium geeignet und lindert Unterleibsprobleme, sowie Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen. Cyclamen europaeum (Europäisches Alpenveilchen) wird von erfahrenen Homöopathen verwendet, um mit Sehstörungen und Schwindelanfällen kombinierte Kopfschmerzen zu behandeln, wie sie bei Migräne so häufig anzutreffen sind. Die Iris versicolor (Schwertlilie) hilft bei Erbrechen und Sehstörungen, wie schon beschrieben wurde. Melilotus officinalis (gelber Steinklee) ist eine sehr gute, homöopathisch verwendete Arzneipflanze gegen nervöse sowie pulsierende Kopfschmerzen mit Übelkeit und rechtsseitigen Kopfschmerzen.
Es muss nicht immer pflanzlich sein
Ein sehr bewährtes Präparat zur Behandlung von Migräne ist Almotriptan Heumann® bei Migräne 12,5 mg. Die darin enthaltene Wirksubstanz Almotriptan hemmt gezielt die Entzündungsvorgänge während der Migräneattacke im Bereich der Hirnhäute. Des weiteren ist das Arzneimittel sehr gut verträglich und gibt auch bei Übelkeit und Erbrechen zuverlässig die Wirkstoffe am erforderlichen Wirkort ab. Almotriptan verringert auch die typischen Migränesymptome Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit.
Unser Geheimtipp aus der Biochemie
Zuletzt haben wir noch einen Sondertipp: Vertrauen Sie bei einer Migräneattacke doch einmal auf Biochemie Orthim® Die Heiße 7. Die praktischen Sachets mit dem Wirkstoff Magnesium phosphoricum haben es in sich: Einfach aufreißen, in heißes Wasser geben, umrühren und fertig ist der beliebte Schüßler-Klassiker. Magnesium phosphoricum wirkt entspannend auf das vegetative Nervensystem und gilt als wirkungsvolles Mittel bei Schmerzen.
Zu den Produkten
Migräne Hevert N
Dolor-orthim®
Almotriptan Heumann®
Biochemie Orthim® Die Heiße 7
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