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| Tee: natürliche erste Hilfe! |
Aber einen Stein möchte sicherlich niemand freiwillig sein eigen nennen: den Harnstein.
Unterscheidliche Zusammensetzung, Größe und Ursachen
Unter Harnsteine (lat.: Urolithe) verstehen wir kristalline Ablagerungen der ableitenden Harnwege in unterschiedlicher Zusammensetzung und Größe. Sie können aus verschiedenen Gründen entstehen, so zum Beispiel infolge einer Entzündung der Nieren oder der ableitenden Harnwege, aber auch aufgrund einer zu engen Harnröhre, als Folge von Gicht und Diabetes. Ärgerlicherweise bleiben Harnsteine häufig lange Zeit unbemerkt und werden erst auffällig, wenn sie sich – zumeist unter extrem starken, krampfartigen Schmerzen – im Nierenbecken oder im Harnleiter verklemmen.
Natürliche Therapie
Zum Glück lassen sich die ungeliebten Gäste in den meisten Fällen mit schmerzlindernden Medikamenten therapieren. Wir empfehlen den Harntee Steiner® von Steiner. Seine Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen (z.B. Birken- bzw. Orthosiphonblättern, der Echten Goldrute sowie Bitterfenchelöl) und wirken vor allem auf die Harnwege harntreibend, krampflösend und leicht entzündungshemmend. Dadurch kann die Ausleitung der Harnsteine unterstützt werden.
Sehr bewährt zur Auflösung und Verhinderung der Neubildung von Harnsäuresteinen haben sich Präparate, welche Citronensäure und Natriumcitrat enthalten. Wir empfehlen Ihnen hier die Blemaren® N Brausetabletten (Aristo Pharma). Für eine korrekte Dosierung sollte bei dieser Behandlungsform der pH-Wert des Urins regelmäßig kontrolliert werden. Hierfür ist der praktische Blemaren® N Kontrollkalender mit Teststreifen gedacht. Die Teststreifen werden in den Urin gehalten und anschließend die Farbe mit der Farbskala verglichen. Der gemessene Wert kann dann in den Kalender eingetragen werden. Dem Kalender liegen 27 Teststreifen bei.
Zu den Produkten
Harntee Steiner®
Blemaren® N
