Montag, 10. November 2014

Migräne, nein Danke!

Migräne: Gewitter im Kopf
Etwa 10% der Bevölkerung in Deutschland leiden an Migräne.

Deswegen kann man schon mit gutem Recht von einer Volkskrankheit sprechen, die bei vielen Menschen leider chronisch ist. Sie ist eine neurologische Erkrankung, die bei Frauen etwa dreimal häufiger auftritt als bei Männern.




Komplexes Krankheitsbild


Migräne zeichnet ein komplexes Krankheitsbild aus, das bei Erwachsenen typischerweise durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet ist, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit oder Geräuschempfindlichkeit begleitet sein kann. Das Wort stammt aus dem Altgriechischen und kann mit „halber Schädel“ übersetzt werden. Bei einigen Patienten geht einem Migräneanfall eine so genannte Migräneaura voraus, während der insbesondere optische oder sensible Wahrnehmungsstörungen auftreten.

Natürliche Präparate zur Behandlung von Migräne

 

Zum Glück gibt es einige natürliche Präparate, die wir zur Behandlung von Migräne empfehlen können. Zur Vorbeugung und Behandlung von Migräne eignen sich besonders die Migräne Hevert N Tropfen. Sie enthalten einige pflanzliche Inhaltsstoffe in homöopathischer Aufbereitung und dämpfen eine überschießende schmerzhafte Reaktion von Gefäßen und Nerven. Hier ein kurzer Blick auf die Eigenschaften der enthaltenen Inhaltsstoffe: Aconitum (Eisenhut) wird eingesetzt bei akuten entzündlichen Erkrankungen, krampfartigen, stechenden und ziehenden Schmerzen sowie Nervenschmerzen und -reizungen.

Auch die Überempfindlichkeit gegen Licht, Gerüche und Geräusche wird gelindert. Atropinum sulfuricum (Inhaltsstoff der Tollkirsche) hilft bei klopfendem Kopfschmerz, Migräne und Nervenschmerzen. Gelsemium (Gelber Jasmin) wirkt bei Kopfschmerzen, Migräne und Sehstörungen. Glonoinum (Nitroglycerin) wird eingesetzt bei heftig pulsierenden Kopfschmerzen und Gefäßkrämpfen. Iris (Schwertlilie) hilft bei Migräne mit Erbrechen und Sehstörungen. Secale cornutum (Mutterkorn) lindert krampfartiges Zusammenziehen der Blutgefäße und Magenkrämpfe.

Homöopathisches Kombinationsmittel bei Migräne


Ein weiteres homöopathisches Kombinationsmittel, dass verschiedene Inhaltsstoffe in sich vereint und speziell für die Migräne bei Frauen entwickelt wurde, ist Dolor-orthim®. Hier wirken folgende vier Inhaltstoffe: Die Cimicifuga racemosa (Trauben-Silberkerze), Cimicifuga, ist besonders für Frauen, die durch hormonell bedingte Veränderungen Beschwerden haben, etwa vor oder während der Periode oder im Klimakterium geeignet und lindert Unterleibsprobleme, sowie Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen. Cyclamen europaeum (Europäisches Alpenveilchen) wird von erfahrenen Homöopathen verwendet, um mit Sehstörungen und Schwindelanfällen kombinierte Kopfschmerzen zu behandeln, wie sie bei Migräne so häufig anzutreffen sind. Die Iris versicolor (Schwertlinie) hilft bei Erbrechen und Sehstörungen, wie schon beschrieben wurde. Melilotus officinalis (gelber Steinklee) ist ein sehr guter Inhaltsstoff gegen nervöse Kopfschmerzen sowie pulsierende Kopfschmerzen mit Übelkeit und rechtsseitigen Kopfschmerzen.

Wer bei Migräne auf ein chemisches Präparat setzen möchte, dem empfehlen wir Dolormin® Migräne mit 400 mg Ibuprofen und dem körperverwandten Eiweißbaustein Lysin. Es wirkt schnell bei Migränekopfschmerzen. Auch Begleitbeschwerden wie Lichtempfindlichkeit oder Übelkeit gehen mit dem Schmerz zurück.

Zu den Produkten:
Migräne Hevert N
Dolor-orthim
Dolormin Migräne

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