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| Entspannende Wellnessoase. |
Egal zu welcher Spezies Sie gehören, wir haben für beide genau die richtigen Zusatzmittel, damit das Entspannen im nassen Element zu einem wahren Wellnesserlebnis wird.
In der Antike genossen die Menschen bereits Bäder mit Lavendelöl.
Und auch heutzutage ist dieser Badezusatz für viele der Favorit – zum Beispiel das Weleda® Lavendel Entspannungsbad. Was macht Lavendel so attraktiv? Der Lavendelextrakt entspannt die Haut und umschmeichelt die Nase. Besonders abends ist solch ein Vollbad zu empfehlen. Morgens können Sie alternativ mit der besonders erfrischenden Entspannungsdusche von Weleda® in den Tag starten. Milde Zuckertenside reinigen die Haut besonders sanft. Gleichzeitig pflegen wertvolle Pflanzenöle die Haut schon beim Duschen. Reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren bewahrt feinstes Sesamöl die natürliche Feuchtigkeit der Haut und schützt sie so vor dem Austrocknen – für ein samtweiches Hautgefühl.
Entspannung und gleichzeit Regulation des Säurehaushalts
Wer zum Beispiel ganz entspannt in der Wanne eine Zerrung auskurieren möchte, dem empfehlen wir unser hauseigenes Basenbad mit Meersalz und weiteren basisch reagierenden Salzen als Badezusatz. Es entspannt nicht nur die Muskeln und Sehnen sondern unterstützt auch den Abbau von Schadstoffen und reguliert obendrein den Säurehaushalt im Körper.
Die Melisse ist eines der ältesten bekannten Heilkräuter
Bereits vor 2000 Jahren wurde die Melisse verwendet. Geschätzt wurde die Pflanze unter anderen von Hildegard von Bingen und Paracelsus. Auch als Badezusatz ist sie wohlbekannt. Schließlich wird das ätherische Öl durch Dampfdestillation aus den Blättern und blühenden Sprossspitzen der Melisse gewonnen. Wir empfehlen das Spitzner® Balneo Melisse Ölbad. Es wirkt nervenberuhigend, aufheiternd und krampflösend. Ideal, um den Alltagsstress zurückzudrängen.
So machen Sie aus Ihrem Bad eine Wellnessoase!
1. Die richtige Wassertemperatur
Ein Entspannungsbad sollte nicht zu warm sein. Denn je wärmer das Wasser ist, desto mehr Feuchtigkeit und Fett verliert die Haut. Zudem werden Herz und Kreislauf unnötig belastet, der Körper kommt somit nicht zur Ruhe. Ideal ist die Wassertemperatur daher bei 36-38 Grad Celsius.
2. Der ideale Badezusatz
Ein Bad ohne Zusatz ist nicht nur eine recht langweilige Angelegenheit. Vielmehr unterstützen Badezusätze mit Melisse oder Lavendel unseren Entspannungsprozess auf vielfältigste Art.
3. Das perfekte Ambiente
Um beim Baden richtig abzuschalten, bedarf es nicht nur des geeigneten Badezusatzes. Vielmehr können kleine Dinge am Beckenrand das Wohlfühlambiente noch verstärken. Zum Beispiel warmes, indirektes Licht durch eine Salzkristalllampe oder Kerzen. Auch Räucherstäbchen oder Duftkerzen mit dem eigenen Lieblingsduft, ruhige Musik und ein Tee sind sehr beliebt.
4. Die optimale Dauer
Das Bad selber sollte mindestens fünf Minuten lang sein. Soviel Zeit benötigt unser Körper, um die Wärme des Wassers und die Wirkstoffe des Badezusatzes aufzunehmen. Wichtig: Bitte liegen Sie nicht zu lange in der Wanne! 20 Minuten sind erlaubt, andernfalls kann der Kreislauf und die Haut belastet werden. Dasselbe gilt für zu heißes Baden.
5. Der günstigste Zeitpunkt
Der ideale Zeitpunkt für ein Bad wird auf 21 Uhr geschätzt. Denn das Bad macht Sie müde und bereitet Sie somit auf einen erholsamen und tiefen Schlaf vor.
Zu den Produkten:
Weleda Lavendel Entspannungsbad
omp Basenbad
Spitzner Balneo Melisse Ölbad
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