Samstag, 26. Dezember 2015

So vermeiden Sie Katerstimmung an Weihnachten!

Einfach mal entspannen!
Sie haben sich wochenlang auf ein bisschen Ruhe und entspannte Stimmung gefreut. Sie wollten die Weihnachtsfeiertage in vollen Zügen genießen, ausruhen, ausschlafen. Und vor allem: Endlich mal wieder richtig viel Zeit mit Ihrer Familie verbringen. Warum dieses schöne Szenario immer wieder nach hinten losgeht? Eigentlich ganz einfach: Überhöhte Erwartungen! Wie Sie Katerstimmung in wirkliche Weihnachtsstimmung umwandeln? Nehmen Sie den Druck raus – es funktioniert!

Nicht umsonst gibt es unterm Weihnachtsbaum besonders viel Streit. Denn: hier treffen überhöhte Erwartungen an die friedvolle gemeinsame Familienzeit mit dem Stress der vergangenen Wochen aufeinander. Die Folge: Gereiztheit, schlechte Stimmung und manchmal auch ein handfester Streit, der – wie so oft – durch Belanglosigkeiten entsteht. Was also tun, um dem Stimmungskiller unterm Baum zu entkommen?

Stress reduzieren: Im November geht´s mit der Planung los!


Zugegeben: Es bedarf einer guten Planung, um kurz vor Weihnachten nicht in pure Hektik zu verfallen. Aber: Es lohnt sich! Wer Besuche, Geschenke und alles drum herum rechtzeitig plant, reduziert sein Stresslevel enorm. Die Folge: Das Streitpotenzial sinkt deutlich!

Perfektionismus runterschrauben: Es darf ruhig etwas lockerer sein!


Nein, es muss nicht immer die Weihnachtsgans sein, die Ihnen die Schweißperlen auf die Stirn zaubert. Und ja, es geht auch mal ohne pompöses Dessert. Wer weniger Stress und eine geringere Erwartungshaltung in der Küche hat, der hat mehr Zeit und Entspannung für die Familie übrig. Und: Pommes und Schnitzel schmecken Ihren Kindern doch bestimmt das ganze Jahr über. Warum also nicht auch mal Weihnachten?

Den Körper entlasten: Weil Körper und Geist zusammenspielen


Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie nach der zehnten Marzipankartoffel und dem zwanzigsten Lebkuchenstück völlig erledigt auf der Couch liegen, das Atmen schwer fällt und Sie am liebsten nur noch schlafen würden? Richtig: Wer sich körperlich nicht gut fühlt, tut das meist auch geistig nicht. Zwar müssen auf Ihrer Festtagstafel nicht nur Äpfel und Birnen liegen. Aber: Wer ausreichend Wasser trinkt, viele Ballaststoffe zu sich nimmt und dem Körper durch Ananas oder Kiwis ein paar verdauungsfördernde Enzyme gönnt, dessen Magen geht es garantiert besser. Sie fühlen sich fitter – und dadurch auch garantiert besser gelaunt! Übrigens: Zwischen üppigen Mahlzeiten dürfen Sie den Spaziergang an der frischen Luft gerne als feste Gesundheitsmaßnahme verstehen. Der hebt nämlich ebenfalls die Stimmung – und regt gleichzeitig die Verdauung an. Ihr Pluspunkt gegen schlechte Laune!

Erwartungen minimieren: Nicht alles muss perfekt laufen…


Richtig: Weihnachten ist das Fest der Liebe. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass Sie ständig in den höchsten, schönsten und tiefsten Gefühlen schwelgen müssen. Doch gerade an Weihnachten sind die Erwartungen besonders hoch. Alles soll friedvoll und herzlich sein. Romantisch. Entspannt. Geruhsam. Doch wenn die Familie, die sich das Jahr über wenig sieht, plötzlich mit all ihren unterschiedlichen Erwartungen aufeinander trifft, kann das in den wenigsten Fällen funktionieren. Lassen Sie es deshalb gerne etwas entspannter angehen und schrauben Sie Ihre hohen Erwartungen zurück. Auch an Weihnachten darf man einmal diskutieren und es ist auch kein Beinbruch, wenn Ihr minutiös geplanter Zeitplan aus den Fugen gerät. Bleiben Sie locker – es ist Ihr Weihnachten! Je weniger hohe Erwartungen Sie an die Festtage haben, desto schöner werden sie verlaufen. Fröhliche Weihnachten!


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